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Antonio Rüdiger begrüßt Veränderungen bei Chelsea

Der Chelsea FC ist der umtriebigste Spitzenklub im laufenden Sommer – und das begrüßt unter anderem Nationalspieler Antonio Rüdiger.

Chelsea FC holt Ziyech, Werner und Chilwell

Neben Hakim Ziyech (Ajax Amsterdam) und Timo Werner (RB Leipzig) ist brandneu Linksverteidiger Ben Chilwell in der englischen Hauptstadt aufgeschlagen. Der Linksverteidiger kommt für über 50 Millionen Euro von Leicester City. Allein für dieses Trio soll das Team von Frank Lampard über 140 Millionen Euro ausgegeben haben. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Immerhin reißen die Gerüchte um Kai Havertz nicht ab. Das deutsche Supertalent steht Berichten zufolge unmittelbar vor einem Wechsel zu Chelsea. An Bayer 04 Leverkusen würden wohl um die 100 Millionen Euro fällig. Zudem war der Dritte der abgelaufenen Premier-League-Saison auch in diversen Gerüchten um Weltfußballer Lionel Messi zu finden.

Lampards Umbruch noch nicht abgeschlossen

Der Chelsea FC will wieder ganz oben im europäischen Fußball mitmischen. Gegen den FC Bayern München, dem späteren Sieger der Champions League, war die Lampard-Elf im Achtelfinale der Königsklasse chancenlos (0:3 und 1:4). Mit vielen Zugängen soll auch die Lücke in der Liga zum Liverpool FC und Manchester City geschlossen werden.

„Der Klub setzt mit solchen Namen auch an das bestehende Personal eine klare Botschaft, dass man in der Gesamtentwicklung wieder einen Schritt weiter nach oben machen möchte. Ich finde das super“, erzählt Innenverteidiger Rüdiger im Gespräch mit Transfermarkt.

Antonio Rüdiger lobt Chelsea

Seinem Arbeitgeber stellt er ein absolut tadelloses Zeugnis aus, wie er ausführt: „Ich freue mich immer über neue Gesichter in der Mannschaft. Nach der Transfersperre im vergangenen Sommer hat man nun natürlich gehofft, dass wir ein paar echte Verstärkungen bekommen.“ Das Management lieferte also – und hatte dabei wohl Unterstützung.

Bei den Personalien Werner und Havertz soll der 27-Jährige ein Wörtchen mitgeredet und geholfen haben. Unter Nationalmannschaftskollegen ergibt das nur Sinn. Die deutsche Fraktion in London wächst – und könnte bald wieder zum alten Ruhm des Traditionsklub führen.

Immerhin hat der Chelsea FC mit Frank Lampard als Leitwolf im Mittelfeld jeden Titel gewonnen. Er weiß also, wie es geht. Und bald hat er wohl auch den richtigen Kader für einen Erfolgslauf zusammen.